Probentag des Jugendblasorchesters

Am vergangenen Samstag, 17. Februar 2025 übte das Jugendblasorchester in den Räumen der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule intensiv. Zur Einstimmung hatten wir uns den Film zum Stück „How to train your Dragon“ bereits an einem früheren JBO-Abend angesehen. Nach einer kurzen Begrüßung um 9.15 Uhr ging es direkt mit den Registerproben los. Bis 12.00 Uhr beschäftigten wir uns intensiv mit unseren jeweiligen Stimmen. Jeder konnte sich auf seine eigenen Passagen konzentrieren und es gab viel Gelegenheit an den technischen und musikalischen Herausforderungen zu arbeiten. Es war ziemlich anstrengend, aber auch sehr produktiv. Wir haben nicht nur an unserer Technik gefeilt, sondern uns auch immer wieder ausgetauscht und geholfen, um schwierige Stellen souverän zu meistern. Die Registerproben waren sehr wertvoll, da wir als Gruppe viel voneinander gelernt haben.

In der wohlverdienten Mittagspause von 12:00 bis 13:15 Uhr  stärkten wir uns mit Pizza und Muffins. Während wir aßen, gab es viel Zeit, um miteinander zu plaudern, zu lachen und sich ein bisschen zu entspannen. Es war schön zu sehen, wie gut die Stimmung war und alle in Gespräche verwickelt waren.

Nach dem Mittagessen ging es dann frisch gestärkt mit der Gesamtprobe weiter. Hier führten wir das, was wir in den Registerproben erarbeitet hatten, zusammen. Alle Register spielten nun gleichzeitig, dabei war gut hörbar, wie sich das Zusammenspiel verbessert hatte. Diese Gesamtprobe war ziemlich intensiv und verlangte uns allen einiges ab, dennoch machte sie auch Spaß. Wir arbeiteten viel an unserem Rhythmus und der Präzision. Die Atmosphäre war entspannt, gleichzeitig auch sehr motivierend. Es war sehr beeindruckend, wie gut der Klang schon nach so kurzer Zeit zusammenpasste.

Am Ende des Tages war es ein tolles Gefühl, auf das zurückzublicken, was wir zusammen erreicht haben.  Unsere Rhythmen wurden präziser, und der Klang des Orchesters wurde immer harmonischer und ausgewogener. Auch wenn der Tag wirklich anstrengend war, so hat es auch super viel Spaß gemacht, zusammen zu spielen und zu sehen, wie sich jeder einzelne und auch das ganze Orchester weiterentwickelt hat. Wir sind jetzt viel besser vorbereitet auf das bevorstehende Frühjahreskonzert. Es war eine tolle Erfahrung, so intensiv an den Stücken zu arbeiten.